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Dreigliedriger Saalraum mit Stichkappengewölbe, an der Stirnwand interessant in den Raum komponierter Altar, wohl von M. Gerl um 1760; Vesperbild Maria de Malta, 1. H. d. 15. Jh.s., das ursprünglich in der Malteserkirche verehrt wurde, von wo es 1807 in die Schatzkammer des Wr. Erzbischofs, dann in Privatbesitz kam, bis es über die Wohltäterin Eva Buchholtz 1841 hier zur Aufstellung gelangte Doch wurde bereits im 18 Jh. neben dem Gnadenbild Maria Treu in der Kirche eine Pietà verehrt. Barocke Orgelempore mit einem Positiv von Josef Loyp (vier Register, Wien 1843 bis 1858, Rückpositiv der Kirchenorgel). Bemerkenswerter Taufbrunnen. wie Bänke und Beichtstühle aus der M. d. 18. Jh.s.